Ich gehe auf der langen Straß’
und weiß doch nicht wohin.
Ich blicke in das schöne Gras;
es blüht durch meinen Sinn.
Refrain:
Das Dunkel aus dem Wolkengrau
erreicht mich Wandrer nicht;
der Himmel über mir ist blau
und voller Glanz und Licht.
Und wenn ich nicht mehr gehen kann,
winkt allerort ein Ziel;
es öffnen sich an Weg und Tann’
der goldnen Türen viel.
Refrain
Und wenn ich nicht mehr sehen will,
tu’ ich die Augen zu –
Und Welt und Aue werden still;
in mir ist Gnad und Ruh.